Tipp 5 von 7 himmlischen Tipps: Den inneren Schweinehund besiegen-Sport treiben

Was hält Sie eigentlich davon ab, Sport zu treiben?
Was bewegt Sie zum Bier und zu Leckereien zu greifen statt zu Früchtetee und Gemüse?

Es sind die Gewohnheiten des Alltags, die den Start in ein sportlicheres oder (Kalorien-) enthaltsameres Leben erschweren. Fest eingefahrene Rituale müssen erst gelockert und die Hürden des Alltags abgebaut werden.
Entwickeln Sie neue unterstützende Rituale wie z.B. die Sporttasche am Vortag zu packen, ein Sportgetränk zu kaufen und die Tasche in den Flur zu stellen. So übersehen Sie Ihre Sporttasche garantiert nicht und werden automatisch an Ihr Vorhaben erinnert.

Auch kann es helfen, das soziale Umfeld wie Familie, Freunde und Arbeitskollegen über Ihre neuen Sportpläne zu informieren.
Wenn alle Bescheid wissen, dass Sie direkt nach der Arbeit zum Sport fahren, sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass Sie es sich doch noch anders zu überlegen. „Gruppenzwang“ mal positiv. Gerade zu Beginn kann die Offenheit mit den eigenen Plänen sehr hilfreich und die entscheidende Initialzündung sein. Der selbst aufgebaute Druck: Ich habe mich entschieden und ziehe dies durch bewirkt, dass Sie alles dran setzen, sich keine Blöße zu geben.

Schließlich wollen Sie sich die nervigen Nachfragen – falls Sie doch nicht durchhalten– nun wirklich ersparen, oder? Der Effekt ist besonders bei nicht allzu nahestehenden Personen (Kollegen, Bekannte) noch höher.