Opa hat geschafft und ich gespielt. Und Heimat ist Heimat. Wie zwei Freunde zusammen aus dem Vermächtnis von Weinbergen mit einer eigenen Philosophie Wein keltern.
Die Weinwelt kennt Rohracker in Stuttgart! Sie nicht? Dann müssen Sie weiterlesen.
Sebastian Schiller, studierter Weinvermarkter und der Steuerberater Dennis Keifer kennen sich aus Kindertagen und sind Sandkastenfreunde. Beide verbringen Ihre Jugendzeit in Rohracker, ein Stadtteil von Stuttgart mit den so typischen Steilhängen. Und in Rohracker wächst Wein und nicht erst seit Sebastian und Dennis dort leben, nein, seit Generationen.
Die Württemberger Erbversteilung verkleinerte die Anbauflächen von Generation zu Generation. Und so entstanden viele kleine Weinberge. Dann brachten früher die Winzer die Trauben in die Genossenschaft. Die Urgroßväter, Großväter und Väter waren sogenannte Nebenerwerbswengerter. Wenn andere Bürger frei hatten, verbrachten sie ihre Freizeit in ihren Weinbergen. Viel Idealismus gehörte da dazu.
Und das wollen die zwei Freunde nicht mehr machen. Sie stellen sich gegen die typische Vorgehensweise und keltern IHREN Wein selbst in der ksk-vintage-winery.
Schiller und Keifer bereichern mit neuen Denkprozessen ihre Heimat. Das ist ihr Anliegen. Mit viel Engagement und Fingerspitzengefühl machen sie sich an die Arbeit. Erkennen, da passiert was und beschließen dran zu blieben.
Die Kulturlandschaft ist im Tal seit 800 Jahren beheimatet. Das begeistert Sebastian Schiller und Dennis Keifer. Die Werte wie naturbelassen, Flexibilität im Denken und Handeln und die ellipsenförmige Entwicklung der Natur sind die Grundlage ihres Tuns. Vielfältig und nachhaltig soll das sein, was sie erschaffen, schreiben sich die Freunde auf die Fahne.
In Gemeinschaft gelingt’s. Das glauben die Winzer. Menschen können zum Projekt dazukommen oder wegbleiben. Den Rohackern gehen die gemeinschaftlichen Aktivitäten nicht aus. Dennis und Sebastian laden ein, mitzuhelfen und sich zu beteiligen. Es ist ein Gemeinschaftsprodukt: Ihr Wein. Und das verbindet.
Wo gibt es schon beseelte Winzer, deren gedankliche Freiheit umgesetzt in einer Flasche Wein konserviert angeboten wird. Ja, dazu müssen wir nach Stuttgart Rohracker.
Die Winzer von ksk-vintage-winery laden die Helfer ein, die Weinbaukunst ohne gesellschaftliche Rangliste kennen zu lernen.
NLP Profi-Impuls von Cornelia Siegmann
Richtung ändern-Entscheidungen treffen
Sie gehen einen Weg entlang. Dort sind Sie noch nie gewesen, doch die Gegend ist ansprechend. Sie erkennen sich nicht aus und nach einer gewissen Zeit steht fest: Sie gehen im Kreis. Kommt Ihnen das bekannt vor? Während Sie weitergehen, entdecken Sie kurze Zeit später eine Weggabelung, die Sie vorher nicht wahrgenommen haben. Juhu denken Sie! Geschafft!
Sie ändern die Richtung und gehen den ‚neuen‘ Weg entlang.
Im Allgemeinen besteht Ihr Leben aus einer Aneinanderreihung von vielen kleinen Entscheidungen. Die große Veränderung ist stets die Summe dieser vielen kleinen Entscheidungen. Gehen die den ‚alten‘ Weg Ihrer Entscheidungsfindung, so werden Sie die gleichen Beschränkungen erleben, die Sie schon immer erlebt haben. Gehen Sie jedoch den ‚neuen‘ Weg Ihrer Entscheidungsfindung, so haben Sie nun eine Wahlmöglichkeit.
Entscheidungen sollten immer Vernunftsentscheidungen sein. Treffen Sie Ihre Entscheidungen bitte im Sinne von NLP auf der Meta-Ebene. Betrachten Sie die Situation aus der Ferne und von oben. Auf der Meta-Ebene herrscht die linke, die logisch-sequenzielle Gehirnhälfte. Logische Zusammenhänge werden hier hergestellt.
Toll, so verheddern Sie sich nicht im Strudel der Gefühle. Gefühle sind immer das Ergebnisse von Entscheidungen und nicht der Auslöser.
„Wir treffen im Schnitt ca. 20.000 Entscheidungen pro Tag“, sagt der Münchner Hirnforscher Ernst Pöppel, „die meisten davon blitzschnell.“
Prüfen Sie Ihre Entscheidung mit Hilfe der logischen Ebenen von Robert Dilts
So überprüfen Sie Ihre Entscheidungen
Aus der Praxis für die Praxis –Wie Sven seine Entscheidung durch die Diltschen Ebenen auf festen Füßen gestellt hat
Sven ein zielstrebiger Mitarbeiter wollte sich seit einiger Zeit selbstständig machen, jedoch der Mut fehlte ihm dazu. Eine NICHT-Entscheidung ist auch eine Entscheidung. Das sollte sich ändern:
Mit seinem Neuro-Coach ‚klopfte‘ er ab, ob aus dem Wunsch tatsächlich Wirklichkeit werde kann.
1.) Umgebung: Wo lebst Du gerade? Mit wem lebst du gerade?
2.) Verhalten: Was genau tust Du, wenn Du Dich selbstständig machst? Welche Handlungen sind notwendig?
3.) Fähigkeiten: Was fehlt mir noch an Fertigkeiten, um mich selbstständig zu machen?
4.) Glaubenssätze: Was ist mir wichtig im Leben?
5.) Identität: Wenn ich selbstständig bin, wer bin ich dann?
6.) Zugehörigkeit: Wem fühle ich mich dann verbunden?
Der neurowissenschaftliche Hintergrund des Neuro-Coaching
Die neueste Gehirnforschung und die Neurowissenschaften erlangen im Coachingbereich immer mehr an Bedeutung.
Wer weiß, wie das Gehirn funktioniert und so die neurobiologischen Grundbedürfnisse der Menschen kennt, der kann sein Denken und Handeln auf eine wissenschaftliche Basis stützen und vollkommen neu ausrichten.
Die Chancen des Neuro-Coachings mit NLP
Das Neuro-Coaching mit NLP berücksichtigt Ihre individuellen Denk- und Handlungsstrategien. Allein das Bewusstsein darüber, wie Sie oder andere Denken und Fühlen gibt Ihnen einen enormen Zuwachs an Handlungs- und Gestaltungsspielräumen.
Das Neuro-Coaching mit NLP deckt diese Erregungsmuster, Ihre individuellen Denk- und Handlungsstrategien auf. Allein das Bewusstsein darüber, wie unterschiedlich Menschen Denken und Fühlen öffnet Ihnen einen enormen Zuwachs an Handlungs- und Gestaltungsspielraum. Damit Neues entstehen kann, muss die Erfahrung bedeutsam für Sie sein. Stimulierende NLP Impulse durch neues Handeln, Denken und Fühlen verändern die Verschaltmuster im Gehirn. Je öfter Sie die neuen Strategien emotional engagiert anwenden, desto stabiler werden die neurologischen Pfade im Kopf. Mit Sicherheit!
Mehr unter www.vip-neurocoach.de
Experten berichten
Psychologen der Universität des Saarlands
Bremer Hirnforscher Gerhard Roth [1]
„Auch wenn wir glauben, souverän zu entscheiden, lassen wir uns von Faktoren beeinflussen, die wir nicht einmal bemerken. Psychologen der Universität des Saarlands haben gezeigt, dass wir bei Entscheidungen dazu neigen, die uns vertrautere Alternative zu wählen. Die Forscher maßen die Hirnströme von Versuchspersonen in Entscheidungssituationen und beobachteten dabei, dass das Gehirn in den ersten Sekundenbruchteilen zunächst überprüft, welche Alternative ihm bekannter vorkommt – noch bevor es weitere Informationen aus seinem Gedächtnis hervorkramt. Die Forscher konnten anhand der zerebralen Aktivierungsmuster sogar die Entscheidungen ihrer Probanden vorhersagen, bevor diese sie bewusst trafen.“
Entscheiden unter Stress
Wenn bei Stefan Oppermann der Notruf eingeht, dann ist etwas besonders Schlimmes passiert…. Oppermann ist Leitender Notarzt der Stadt Hamburg; sein Job ist es, Großeinsätze mit vielen Verletzten zu koordinieren…..
»In so einer Situation prasseln viele Eindrücke auf mich ein«, sagt Oppermann. »Die muss ich dann schnell sortieren.« Genau das fällt den Menschen jedoch normalerweise schwer, denn Stress ist eine denkbar schlechte Voraussetzung, um gute Entscheidungen zu treffen. Stress blockiert das Denken. »In bedrohlichen Situationen schüttet das Gehirn Noradrenalin aus«, sagt der Bremer Hirnforscher Gerhard Roth . Der Botenstoff lässt uns blitzschnell reagieren, schaltet aber weite Teile der Großhirnrinde ab. »Rationale Entscheidungen sind dann praktisch nicht mehr möglich«, sagt Roth. Wir rennen weg oder erstarren, und wer etwas tut, macht oft genau das Falsche.
So treffen Sie Ihre Entscheidung, mit den Sie auch in Zukunft glücklich sind!
Stellen Sie sich folgend Fragen:
Wie werde ich über meine Entscheidung in 10 Minuten denken?
Wie werde ich über meine Entscheidung in 10 Monaten denken?
Wie werde ich über meine Entscheidung in 10 Jahren denken?
Wie fühle ich mich bei dem Gedanken der Umsetzung meiner Entscheidung?
Und vor allem!
Lassen Sie sich von nichts und niemanden beirren: von Zauderern, Ängstlichen, Zögerer, Schwarzseher, Negativdenker, Nörgler, Neider….
Sven jedenfalls hat für sich seinen Weg gefunden und bringt die ‚Dinge‘ sorgfältig und wohl überlegt auf den Weg.