Gesagt getan – Erfolgreiche Start-up Geschichten mit NLP

Ich habe einen Narren daran gefressen- EnerJob Susanne Krenkel

Wie aus einer Entwicklungsingenieurin eine Gesundheitsmanagerin wird

Susanne Krenkel ist eine energische und selbstbewusste Frau, die ihren „Mann“ als Entwicklungsingenieurin, in einem für Baden-Württemberg typischen Unternehmen steht. Die Welt der Zahlen, Daten und Fakten ist ihr vertraut. Da kennt sie sich richtig aus.
Nun steht die Position des Gesundheitsbotschafters an und da sich Frau Krenkel schon immer für Gesundheit und Sport interessiert, fragt ihr Chef, ob das nicht etwas für sie sei.
Doch nun: wie soll sie das anpacken? Zu viel Zeit durfte sie da nicht investieren, denn das Tagesgeschäft hat immer Vorrang. Doch wenn Susanne Krenkel etwas macht, dann macht sie es auch richtig. Kein ins Blaue hineinstürzen, keine halben Sachen und vor allem keine Dinge tun, von denen sie nichts versteht.

Diese Werte tragen Frau Krenkel und spiegeln sich in dem Konzept von EnerJob wieder.
Werte im Sinne von NLP sind etwas, was wir in jedem Augenblick unseres Seins erfüllt sehen wollen. Und so ist es sehr wichtig, dass wir unsere Werte leben.
Gesundheit, Struktur, Genauigkeit, Kompetenz, Zielstrebigkeit, Ausdauer, Hartnäckigkeit, Flexibilität, Freiheit.
Diese Werte hat Frau Krenkel 1:1 in Ihrem besonderen Geschäftsmodell umgesetzt. Sehen Sie selbst unter: Sei angenehm anders als alle anderen.
Von der Vision zur Wirklichkeit der Existenzgründung
Fundiertes Wissen aneignen, individuelles Geschäftsmodell entwickeln, strategisches Durchführen
Zunächst macht sich Frau Krenkel mit der Thematik dank verschiedener Literatur vertraut. Lesen, analysieren und zielführende Zusammenhänge herstellen, genauso will sie vorgehen. Um das erlesene Wissen in der Praxis anwenden zu können, besucht sie verschiedene Seminare und Kurse zum Thema Gesundheit und betriebliches Gesundheitsmanagement. Sie stellt ihre Kompetenz in Bezug auf Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) auf fundierte Füße und absolviert die Ausbildung zum Betrieblichen Gesundheitsmanager – TÜV und bildet sich auch noch weiter zum Fachwirt für Prävention und Gesundheitsförderung.

Betriebliches Gesundheitsmanagement:

Diese Weiterbildung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) vermittelte ihr umfassendes Wissen aus den Bereichen Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebliche Gesundheitsförderung, Projektmanagement und interne Unternehmenskommunikation.
Jetzt sind die Grundlagen zu ihrem Start-up gelegt. Jetzt kann es losgehen. Mitte 2017 ist es soweit. Das Start-up Unternehmen EnerJob ging an den Start. Und dabei sammelt sie weiterhin Praxiserfahrung mit Angeboten für ihre Kollegen. Das gibt Mut und Sicherheit.
Das Fundament ist gelegt und Frau Krenkel will ihren Schwerpunkt auf Gesundheitsprävention und Gesundheitsförderung legen. Und so sieht das aus.

Auf der Website von EnerJob können wir lesen:

Was bietet EnerJob Ihnen:

EnerJob bietet Unternehmen, Niederlassungen, Tochterunternehmen, Zweigstellen etc. ab ca. 100 Mitarbeitern die Komplettbetreuung rund um die betriebliche Gesundheitsförderung.
Für unterschiedliche Budgets bietet EnerJob für Sie betriebliche Gesundheitsförderung, die die Themenfelder regelmäßige Bewegung, ausgewogene Ernährung, effektive Entspannung und Stressprävention, sowie weitere Angebote rund um die Gesundheit einschließt. Um qualitativ hochwertige, wirkungsvolle Maßnahmen anzubieten, arbeitet sie mit Kooperationspartnern, die die Experten in den jeweiligen Bereichen sind. Als Unternehmen bekommen Sie von EnerJob alles aus einer Hand und doch vom jeweiligen Spezialisten.
EnerJob begleitet Sie bei Bedarf über den gesamten Prozess von einem ersten Evaluationsgespräch über eine Bestandsaufnahme zur Durchführung verschiedener Maßnahmen und Aktivitäten bis zur Bewertung dieser Maßnahmen. Sie können jedoch auch einzelne Maßnahmen zur Gesundheitsförderung einfach, schnell und flexibel für Ihr Unternehmen Mitarbeiter buchen.

Sei angenehm anders als alle anderen

Das besondere an EnerJob ist, dass Frau Krenkel betriebliche Gesundheitsförderung über ein Modulsystem als einfache und flexible Baukastenlösung anbietet.
So bekommt jedes Unternehmen genau das Angebot, das individuell auf seine Bedürfnisse abgestimmt ist. Ein flexibles Modell, das den Unternehmen viel Möglichkeit auch des Ausprobierens gibt. Also nichts von der Stange sondern über ein sorgfältiges Analysegespräche werden die wirklich sinnvollen Module abgestimmt. Der Zeitaufwand und auch das Budget des Unternehmens werden selbstverständlich berücksichtigt. Auch Unternehmen die eigene Analysen durchgeführt haben werden bei EnerJob fündig. Denn EnerJob vermittelt genau den Experten, der ein bestimmtes Angebot, ein spezielles Gesundheitsthema am besten umsetzen und vermitteln kann.
Eine wertschätzende Herangehensweise, die die Unternehmen würdigen.
Frau Susanne Krenkel hält sich über die neuesten Entwicklungen im Bereich Gesundheit auf dem Laufenden. So bekommt der Kunde bei EnerJob nicht die Ladenhüter von vor 10 Jahren, sondern kann sicher sein, dass sein Mitarbeiter durch die aktuellen Erkenntnisse von gesundem Leben und gesundem Denken profitieren. Es ist wichtig für den nachhaltigen Erfolg, dass der Mitarbeiter in unterschiedlichen Kontexten mit dem Thema Gesundheit in Berührung kommt. Ein Modul kann sein: Nordic Walking statt Kantine; Die gesunde Küche gekocht lecker; So funktioniert mein Stoffwechsel; Effektive Entspannung in der Pause; Ergonomie am Arbeitsplatz.

Diese Flexibilität im Angebot lebt Frau Krenkel.
Frau Krenkel glaubt fest daran, dass ihr Modulsystem die Bedürfnisse ihres Kunden auf flexible Weise voll erfüllen kann.
Frau Krenkel glaubt ganz fest daran, dass ihre Dienstleistungen individuelle und einzigartig ist.
Frau Krenkel glaubt ganz fest an ihren Erfolg.
Frau Krenkel gehört zu den zielstrebigen und hartnäckigen Machern, die Ziele haben. Macher, die Dinge anpacken und verändern. Menschen, die die Welt durch Taten verbessern. Sie arbeitet mit Menschen, deren höchster Wert Gesundheit für sich und andere ist.
Profi-Tipp für Start-up-Unternehmer von Susanne Krenkel: Ich hab einen Narren daran gefressen!
Entwickelt eine starke innere Motivation, entwickelt eure Idee sorgfältig, setzt sie auf ein Fundament, analysiert und abstrahiert und bleibt dran, auch wenn es manchmal schwierig erscheint.

NLP Profi-Impuls von Cornelia Siegmann

Susanne Krenkel hat mit Ihrem Angebot an Unternehmen die Perspektive gewechselt. Sie entwickelte den modularen Ansatz im BGM.

Der Perspektivenwechsel

Auf einem NLP Seminar, das ich Cornelia Siegmann vor Jahren besuchte, kam die Trainerin Dr. Christina Hall herein und fragte am dritten Morgen die 30 Teilnehmer: „Wer heute, gestern und vorgestern am selben Platz sitzt, hebe bitte die Hand“. 17 Hände schnellten hoch, in der Vorannahme, ein Lob am frühen Morgen zu erhaschen. Es gab keine Sitzordnung und offensichtlich haben 13 Teilnehmer die Plätze getauscht. Das Lob blieb aus. Stattdessen erklärte Chris, wie wir unsere Trainerin nannten, was der tiefere Sinn der Frage war.
Sie forderte uns auf, mindestens täglich einmal den Platz zu wechseln und erklärte dann: „Wenn ihr den Tag aus einer anderen, neuen Perspektive wahrnehmt, dann werdet ihr unweigerlich andere, neue Informationen entdecken“. Wir nennen das im NLP den Perspektivenwechsel. Als Gewohnheitstiere haben wir Menschen die Tendenz, gewisse Dinge immer im selben Rhythmus zu erledigen. Im Supermarkt gehen wir immer denselben Weg und sehen also immer dieselben Waren in derselben Reihenfolge. Das ist ja nicht so ausschlaggebend.
Viel ausschlaggebender ist, wir wählen jeden Tag denselben Blick auf uns selbst, auf unser Leben, auf unsere Mitmenschen und auf unsere Schwierigkeiten, die meist aus unserer Vergangenheit resultieren. Liebevoll gehegte Glaubenssätze aus der Vergangenheit, liebevoll gehegte Verhaltensweisen und liebevoll gehegte Komfortzonen, die wir aus Unkenntnis der Wirkung auf unser Hier und Jetzt so beibehalten. Das macht Veränderung ungeheuer schwer für uns selbst und für die anderen, die hier beteiligt sind.

Unser Leben kann uns nicht anders begegnen, wenn wir es immer aus derselben Perspektive angehen.
Routinen sind natürlich nicht immer schlecht. Beim Autofahren sind wir z.B. sehr froh, dass wir dies mittlerweile im Schlaf können.
Der Philosoph Gerd B. Achenbach hat einmal gesagt: „Routine ist der Schlaf des Denkens.“ Demnach sind Routinen großartig, um unser Gehirn zu entlasten, zu tun, was wir schon oft getan haben und auf einem eingeschlagenen Weg zu bleiben. Das macht logischerweise Sinn, solange der Kurs stimmt und wir uns dabei nicht zu Tode langweilen.
Wenn es allerdings darum geht, Probleme zu lösen, zu wachsen und neue Weg einzuschlagen, müssen wir in der Lage sein, vorhandene Denkbahnen zu verlassen, um kreative Lösungsmöglichkeiten zuzulassen.

Dr. Richard Bandler, einer der Begründer von NLP sagte einmal: „Wenn Du immer wieder das Gleiche machst, was Du schon immer gemacht hast, dann wirst Du immer wieder die gleichen Ergebnisse bekommen!“

Und so gelingt es Ihnen, Ihre Denkbahnen zu verlassen:

Verändern Sie regelmäßig Routinen
Wählen Sie einen anderen Nachhauseweg, wechseln Sie Ihren Essplatz oder gehen Sie in einen anderen Supermarkt. Dadurch trainieren Sie Ihr Gehirn und verhindern, dass es schläft, wenn Sie es brauchen.
Verändern Sie die Sichtweise der Dinge
Nehmen Sie die Adlerperspektive ein und stellen Sie sich vor, wie ein Problem oder eine Situation von oben aussieht.
Oft reicht ein Blick von oben, um die Lösung zu sehen.

„Es gibt nur zwei Möglichkeiten, mit angespannten Situationen umzugehen:
Du kannst sie verändern oder Du kannst Deinen Blickwinkel darauf verändern. Erleuchtung erlangen wir durch den Wechsel des Blickwinkels.“
(Paul Wilson)