Das alte Geheimnis aus dem Himalaya Hochtälern nutzen und Kraft, Wohlbefinden finden und Intuition stärken.

Die Übungen der Fünf Tibeter gibt Ihnen Zugang zu Ihrer Lebensenergie und Wohlsein in Ihrem Körper, Geist und Ihrer Seele. Mit geringem Zeitaufwand stimulieren Sie täglich Ihre verschiedenen Energiezentren (Chakren). Systematisch und auf einander abgestimmt erreichen Sie optimale Wirkung. Konzentrieren Sie sich einmal täglich auf sich und Ihre Wünsche, Träume und Ihren Erfolg. Sammeln Sie morgens Kraft für den Tag und stärken Sie Ihre Intuition. Nachhaltig ist die Wirkung der Fünf Tibeter, weil sie auf Zellebene arbeiten und so das Zellgedächtnis mit einbeziehen. Gönnen Sie sich also täglich Ihre Sabatical. Ihre Energiesysteme werden es Ihnen danken.

Und so geht’s

Um dieses Übungsprogramm solide aufzubauen, ist es wichtig, jede Übung anfangs 1-2 Wochen lang täglich 3x auszuführen.
Dann entwickeln Sie ein neues Körperbewußtsein und fangen an, wirklich achtsam mit Ihrem Körper umzugehen und auf seine Signale zu achten. Fühlt sich das leichte Üben und der tiefe Atem leicht und tief an, so steigern Sie die Anzahl um weitere 2 Übungssequenzen bis Sie schließlich bei 21 Wiederholungen sind.

Die 1. Übung: stimuliert den Emotionalkörper. Das hilft Ihnen sich von negativen Emotionen zu trennen. Durch das bloße Drehen verändern Sie Ihre Gefühle.
Die Übungen 2-5 stimulieren alle Systeme, die den Körper regulieren. Die biochemische Ebene der Enzyme und Hormone wird gestärkt.
Das Atmen spielt eine große Rolle bei den Übungen. Atmen Sie in regelmäßigen Rhythmus.
Der Körper folgt dem Geist. Wenn wir den Riten der Fünf Tibeter folgen, signalisieren wir dem Körper klar und deutlich, was wir wollen.

Die 7 Energiewirbel sind ausgerichtet auf die 7 endokrinen Drüsen.
Die Keimdrüsen sind verbunden mit dem Sakralchakra.
Die Nebennieren sind verbunden mit dem Wurzlchakra.
Die Bauchspeicheldrüse ist verbunden mit dem Nabelchakra.
Die Thymusdrüse ist verbunden mit dem Herzchakra.
Die Schilddrüse ist verbunden mit dem Kehlkopfchakra.
Die Zirbeldrüse ist verbunden mit dem Scheitelchakra.
Die Hypophyse ist verbunden mit dem Stirnchakra.

Die Fünf Tibeter

1. Übung: Stehen Sie aufrecht und stabil auf beiden Beinen. Breiten Sie beide Arme aus. Drehen Sie sich selbst von links nach rechts.

2. Übung: Legen Sie sich flach mit dem Rücken auf den Boden. Beide Arme liegen am Körper auf dem Boden.
Nun heben Sie den Kopf und ziehen das Kinn auf die Brust. Zugleich heben Sie die Beine in senkrechter Stellung an. Der Rücken muß vollständig am Boden bleiben. Wenn möglich führen Sie die Beine übe den Kopf. Die Knie bleiben gestreckt.
Und nun senken Sie den Kopf und die Beine wieder ab.

3. Übung: Knien Sie auf den Boden. Die Arme sind am Körper und die Hände am Gesäß. Die Zehen sind aufgestellt.
Senken Sie den Kopf bis das Kinn auf der Brust liegt.
Legen Sie den Kopf und Nacken behutsam nach hinten und lehnen Sie sich gleichzeitig zurück. Stützen Sie sich mit den Händen am Becken ab.

4. Übung: Setzen Sie sich auf den Boden, die Beine sind ausgestreckt und ca 30 cm voneinander entfernt.
Legen Sie die Handflächen neben Ihrem Gesäß auf den Boden.
Nun ziehen Sie ihr Kinn auf die Brust. Dann lassen Sie den Kopf nach hinten sinken. Heben Sie nun gleichzeitig Ihren Körper an bis die Knie sich beugen.

5. Übung: Sie sind mit dem Gesicht zum Boden gewandt, auf die Hände gestützt und die Zehen sind in gebogene Stellung. Die Hände sind ca 60 cm voneinander entfernt.
Hängen Sie den Körper durch und führen Sie den Kopf nach hinten.
Heben Sie nun den Körper an, sodaß ein V entsteht. Führen Sie das Kinn zur Brust.