Die nonverbale Kommunikation
Im Gegensatz zur verbalen Kommunikation, die sich auf den Sprachgebrauch konzentriert, beschäftigt sich die nonverbale Kommunikation mit den Zeichen, wie der Mensch bewusst oder unbewusst ausdrückt. Dazu gehören nicht nur die unbewusste Körpersprache wie Gestik, Mimik, Haltung, Händedruck und Bewegung sondern auch die bewusst gewählten Erscheinungsmerkmale wie Kleidungsstil, Frisuren, Farben, Parfüm, Schmuck und Uhren. Selbst an einem bestimmten Automodell, einer Wohnungseinrichtung, Lebensumstände wie dem Baustil des Hauses, die Gartenanlage oder die Gestaltung des Balkons, Freizeitaktivitäten, bevorzugte Urlaubsländer sendet der Kommunikator nonverbale Signale aus, die auf das schließen läßt, wie er die Welt wahrnimmt und weisen auf seinen Persönlichkeitsstil hin.
Der erste Eindruck
bleibt meist erhalten
Das Gehirn ist blitzschnell und braucht nur eine Zehntelsekunde, um eine vollkommen unbekannte Person einzuschätzen. Dieser erste Eindruck ist meist richtig, wie Studien immer wieder zeigen. So spielt es keine gravierende Rolle, ob Sie eine Person wenige Sekunden sehen oder mit Ihr eine Grundsatzdiskussion führen.
Die US-Forscher Janine Willis und Alexander Todorov von der Princeton University zeigten., dass lediglich die Sicherheit über die Glaubwürdigkeit der Wahrnehmung steigt.
So entscheiden die Menschen beim ersten Eindruck, ob Sie eine Person sympathisch fínden oder nicht. Bei einer Sympathie gibt es zu eigene Persönlichkeitsstruktur viele Überschneidungen. Das Gehirn liefert also erste Informationen, ob die Chemie stimmt oder nicht.
Die schnelle Verarbeitung der Informationen im Gehirn
Die Amygdala ist für die Verarbeitung der Emotionen zuständig. Das macht sie mühelos und schnell. Deshalb kommt im ersten Eindruck ein gutes oder schlechtes Gefühl zu einer Person zu Stande. Kann ich dem Fremden vertrauen oder ‚haut‘ er mich in die Pfanne. Und ist er mir überlegen Das Gehirn liefert uns beim ersten Eindruck Signale, ob der Fremde ein Freund oder ein Freund ist.
Vertrauen und sozialer Status
Nun werden zwei Bereiche abgeklärt.
Kann ich vertrauen oder nicht und ist er mir gewachsen oder bin ich unterlegen.
Jetzt trifft der Mensch schon die erste Entscheidung, ob er mit dem Fremden kann und will oder nicht. Lohnt es sich mich mit ihm weiter zu befassen? Will ich, dass er mir näher kommt?
Beide Einschätzungen, die der Vertrauenswürdigkeit und die des sozialen Status, sind schließlich ausschlaggebend für die Entscheidung, ob und wie man sich dem anderen näher kann – oder ob man ihm lieber fernbleibt.
Die Körpersprache
Sicherlich kennen auch Sie dieses Phänomen. Mitarbeiter sitzen zusammen und besprechen ein Thema. Die Tür geht auf und der Neue betritt den Raum. Alle Blicke sind auf ihn gerichtet Das schnell schätzen die anderen ihn ein-hopp oder top. Dem Neuen kommt jede Aufmerksamkeit zu, ohne dass er auch nur ein Wort gesagt hat. Und das hat mit siiener Körpersprache zu tun.
Durch die Körperhaltung drücken die Menschen sichtbar ihren emotionalen Zustand aus. Die Körperhaltung des anderen wiederum löst bei uns auch einen positiven oder negativen Zustand aus. Mit unserem internen Seismographen entscheiden wir blitzschnell: Paßt das oder nicht.
Wie können Sie als Kommunikator über die Körperhaltung Ihren Zustand beeinflussen
Das bewähre Motto: Kopf hoch, Brust raus Bauch rein löst in Ihnen einen positiven Zustand aus.
Der Kommunikationsweg: Körperhaltung
Lassen Sie Ihren Körper sprechen.
Ihre Körperhaltung zählt zu den wirksamsten Kommunikationsmitteln und ist ein wichtiger Bestandteil der Körpersprache. Diese nonverbale Kommunikation ohne sprachlichen Inhalt läuft auf der unbewussten Ebene ab. Die Fehlerrate der Interpretation ist hoch, denn die Körpersignale werden in einem anderen Kontext gedeutet, weil sie nicht eindeutig sind.
Der gerade Rücken und Kopf hoch – ein Garant für mehr Zufriedenheit
Haben Sie es schon einmal versucht mit aufrechter Haltung und einem geraden Rücken trübsinnig zu sein. Unser genialer Körper lässt dies nicht zu, denn es werden andere Signale an Ihr Gehirn gesandt nämlich mir geht e s gut. Dagegen wirken sich runde Schultern auf das Gemüt negativ aus.
Strecken Sie auch Ihren Kopf weit nach oben das löst auch positive Gefühle aus. Ihre Körperhaltung zeigt den anderen, dass Sie aufmerksam und bei der Sache sind.
Bauch rein und Brust raus
Wenn Sie einmal Sportler betrachten, dann werde Sie etwas Gemeinsames feststellen. Sie habe eine enorme Körperspannung, der Bauch ist angespannt und die Brust zeigt nach vorne. Und das alles wird von einer straken Muskulatur getragen.
Mit Ihrer Körperspannung strahlen Sie Selbstbewusstsein aus.
Hier arbeiten das Bewusstsein und das Unterbewusstsein für Sie zusammen. Nutzen Sie diesen wunderbaren Mechanismus und entwickeln Sie mithilfe dieser Körperspannung innovative Konzepte und Lösungen für Ihre Mandanten.
Innerhalb von kurzer Zeit, können Sie Ihren emotionalen Zustand verändern. Das Schöne sit, Sie brauchen niemanden dazu.
Die Sprache Ihrer Hände
Hände, die zu eine Faust geballt sind, signalisieren dem gegenüber Angriff, Attacke und auch: Trau dich nur nicht mir zu nahe zu kommen. Durch das Faustballen verspannt sich der ganze Körper und ein friedliches Miteinander scheint unmöglich zu sein.
Legen Sie stattdessen bewusst Ihre Hände locker z.B. auf den Tisch, sodass Ihr Gegenüber dieses nonverbale Signal sieht. Sie senden die Botschaft, alles sit gut, du bist in siocherheit und Sie demonstrieren Souveränität.
Lächeln Sie
Ein Lächeln ist der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen
Lachen ist angeboren. Für Eltern ist das erste Lachen ihres Kindes ein großes Ereignis. Denn lachen und lächeln ist wichtig, um den andern Positives zu signalisieren und es erleichtert den menschlichen Umgang auf eine schöne Art und Weise. Lachen hebt die Stimmung sofort, schaffte eine gute Atmosphäre und ist zudem auch noch ein Blitzableiter für Stress, Ärger und Kummer. Lachen befreit.
Lachen ist wie eine Brücke von einem zum anderen. Ein elegantes Kommunikationsmittel, um einen Erstkontakt herzustellen.
Lachen kann ‚süchtig‘ machen. Und lächeln kann uns selbst dann aufmuntern, wenn wir damit überhaupt nicht rechnen. Beim Lachen schüttet das Gehirn automatisch einen Glücksbotenstoff aus und das geht so: diese Muskelbewegungen im Gesicht signalisiert dem Gehirn „jetzt lächle“ und das Gehirn sendet diesen Botenstoff aus, der uns glücklich macht.
Beim Lachen aktivieren wir die Muskulatur des Gesicht, des Atems und des Kehlkopfes. Der Atem geht schneller und die Bronchien werden viel besser durchlüftet.
Der Missmutige braucht man 54 Muskeln, dagegen braucht der Lacher nur 43. So ist Lachen wie weniger anstrengend. Kinder lachen bis zu 400 Mal am Tag und Erwachsenen leider nur noch 17,5 Mal am Tag, so die Statistik. /Quelle: eine Forschung legt nahe, dass Erwachsene durchschnittlich 17,5 mal pro Tag lachen (Martin RA, Kuiper NA: Daily occurence of laughter : Relationships with age, gender and type A personality. Humor: International Journal of Humor Research 1999; 12 (4): 355-84.)).
Haben wir, wenn wir älter werden weniger zu lachen? Deshalb lachen Sie nach Herzenslust. Dabei schützen Sie auch noch Ihr Immunsystem, denn 2 Minuten Lachen sit wie 20 Minuten Joggen.
Halten Sie es wie Charlie Chaplin: „Ein Tag ohne Lächeln ist ein verlorener Tag“.
Das Wichtigste ist jedoch ist, dass der Körper Glückshormone ausschüttet. Und so ist lachen sehr gesund.
Was geht beim Lachen eigentlich vor?
Durch einen externen Reiz wird Lachen ausgelöst. Etwas Skurriles, Lustiges, Komisches oder auch Kitzeln lösen diese wunderbare Reaktion aus. Jetzt sind im Gehirn einige Areale wie das Limbische System sehr aktiv und schütten Botenstoffe aus, die uns in eine glückliche Stimmung versetzen. Dies passiert auch, wenn wir nur grinsen oder uns selbst einen Witz erzählen und dann zu lächeln beginnen.
So werden Sie durch lachen glücklich
Herzhaftes, echtes Lachen ist ein Automatismus und kann nicht provoziert werden. kann man willentlich nicht beeinflussen, das geht automatisch und kann auch nicht provoziert werden. Diese Glücksboten kommen in Gang und verbreiten ein wohliges Gefühl der Zufriedenheit. Deshalb möchten wir dieses Gefühl immer wieder erleben und streben danach-so ein bisschen wie Rauschgift.
Lachen ist ansteckend
Wenn ein anderer lacht, kommen unsere Spiegelneurone auf die Bildfläche. Das Lachen des anderen steckt uns an und wir lachen beide. Nutzen auch sie diesen Automatismus, um sich und andere in einen guten Zustand zu bringen.
Halten Sie Blickkontakt
Es ist ein ähnliches Phänomen, wie beim Lachen. Der offene Blick lädt zur Kontaktaufnahmen ein und bildet Vertrauen. Ein verschlossener Blick wirkt auf den Gegenüber verwirrend, denn er vermutet nicht Gutes und geht emotional schon auf Abstand.
Schon ein Blick von etwa drei Sekunden lenkt die Aufmerksamkeit des Gegenübers auf Sie. . Ein Blick über vier Sekunden wertet der Gegenüber als deutliches Interesse. Ist der Blick jedoch nicht offen sondern geschlossen, empfindet er diesen als Bedrohung.
Bei Verhandlungen im Kanzleialltag halten Sie den Blickkontakt zum Kommunikator möglichst über einen kompletten Gedankengang aufrecht. So bleiben die Gedanken Ihres Gegenübers bei Ihnen und Ihren Ausführungen. Ein kurzes Nicken verstärkt die Wirkung.
Die Begrüßung durch Händeschütteln
Je nach Kulturkreis ist dieser erste Kontakt zu einer Person unterschiedlich. Zwei fremde Personen haben einen körperlichen Kontakt, der nicht für alle gleich angenehm ist. Je nach Persönlichkeitsstile ist die Sequenz länger oder kürzer. Respektieren Sie dies bitte.
Was will nun ein Handschlag sagen
Achten Sie auf den Händedruck. Ein fester Händedruck könnte signalisieren, dass Ihr Gegenüber mit beiden Beinen fest im Leben steht. Ein sanfter Handdruck wird dagegen als lasch interpretiert.
Wir im NLP nehmen nur wahr und hüten uns vor Interpretationen. Der Händedruck der Begrüßung ist nur ein Element von vielen, die Ihnen den Weg zur Persönlichkeit zeigt.
Liebe Herren, bitte drücken Sie den Damen nicht zu fest die Hände, denn meist befinden sich an den Findern Ringe, die sich schmerzlich ins Fleisch graben. Vielen Dank.
Halten Sie die angebrachten gesellschaftlichen Distanzzonen ein
Die gesellschaftlich anerkannte Distanzzone ist bei unterschiedlichen Menschen unterschiedlich groß. Die persönliche Distanzzone beginnt bei einer Armlänge und kann bei besonders auf Abstand bedachten Personen bis zu 4 m sein.
Insbesondere im Kanzleialltag findet dieser Aspekt Bedeutung beim Umgang mit Kollegen, Partnern und Mandanten. Je größer das Vertrauen zueinander ist, desto geringer ist die persönliche Distanz.
Bei ausgeprägter Kanzleihierarchie ist auch eine angebrachte Distanzzone unbedingt einzuhalten. Es ist gesellschaftlich unpassend einer Führungskraft zu nah zu kommen. Aus Respekt vor ihre Stellung und ihres Bereiches lassen die Menschen ihr gern den Vortritt und weichen ein bisschen zurück, um den Abstand entsprechend zu wahren.
Gerade in Krisengesprächen entspannt ein größerer Abstand die Situation. Oft gibt es in Kanzleien ein großer Besprechungstisch. Bei massiven Krisengesprächen nehmen Sie den Platz ein, der am weitersten vom Gesprächspartner entfernt ist. So wahren Sie automatische über diese Vorgehensweise die weite gesellschaftliche Distanz.
Die weite gesellschaftliche Distanzzone ermöglicht den Kommunikatoren sich langsam und sorgfältig aufeinander zu zubewegen. So hat jeder in seinem Tempo die Möglichkeit für sich klar zu stellen, will ich mit der Person oder nicht. Mit anderen Worten, den Gesprächspartner in meine persönliche Distanzzone zu lassen. Wichtig ist hier den Blickkontakt zu halten und zu lächeln, um trotz Distanz in Kontakt zu kommen..
Die öffentliche Distanzzone
Sie hat eine nahe öffentliche Distanz von 4m und eine ferne öffentliche Distanz von 10m. Sie gilt für berühmte Persönlichkeiten, Regierungsmitgliedern und Vorstände und Geschäftsführern von Unternehmen. Auch Professoren oder Lehrer oder Redner haben zu agieren in diesen Abstandsbereich. Bitte halten Sie den Blickkontakt und lächeln Sie, um eine Brücke zu den anderen zu schlagen.
Die kulturellen Unterschiede
Die Distanzzonen variieren als passend oder störend nicht nur je nach Situation, sondern auch je nach gelebter Kultur. Werden diese feinen Unterschiede nicht respektiert, können sie sich als Kommunikationsfallen entpuppen und Kommunikationsblockaden zur Folge haben. Der Volksmund sagt: Ins Fettnäpfchen treten dazu.
Die persönliche Distanzzone bei personenorientente Länder wie z.B. Südeuropa ist wesentlich geringer als in den sachbezogenen Ländern wie Deutschland z.B.
In den südeuropäischen Länder wird der körperliche Kontakt viel schneller hergestellt. Sie umarmen sich und klopfen sich auf die Schultern. In Deutschland gilt dies als aufdringlich und gar als unhöflich. Die persönlich empfunden Distanzzone ist in Deutschland größer und muss auch respektiert werden.
Vier plakative Beispiele:
1. In südeuropäischen und südamerikanischen Ländern sind die persönlichen Distanzzonen deutlich geringer als in Nord- und Westeuropa soweit in Nordamerika.
Spricht ein Italiener mit einem Finnen wird er weniger Abstand einhalten als wenn sich ein Deutscher mit einem Engländer unterhält. Der Finne wird zwangsläufig den Abstand zum Italiener vergrößern, denn er fühlt sich beengt. Das stört den Italiener, denn er meint, der Finne mag ihn nicht leiden. So entstehen auf der nonverbalen Ebene Konflikte, die vermeidbar sind.
2. Die Distanzzone bei Männern im arabischen Kulturkreis bewegt sich in der intimen Distanzzone. Sie haben Körperkontakt und halten sogar Händchen. Männer in Deutschland klopfen auf die Schulter und sind somit in der persönlichen Distanzzone. Mit dieser Geste fühlen sie sich miteinander verbunden und sie zeigt von: Wir verstehen und gut.
3. In den asiatischen Kulturen beeinflusst das Kastenwesen die Distanz der Kommunikatoren. Höhere Kastenmitglieder stellen einen größeren persönlichen und räumlichen Abstand zu niedriger Kastenmitglieder her. Eine große Distanz zwischen Lehrern und Schülern ist in Asien und insbesondere in China zu beobachten. Das liegt daran, der der Lehrer eine hohe Respektsperson ist. Das gleiche gilt im beruflichen Kontext bei Untergebenen und Vorgesetzten.
4. In Nordamerika signalisieren offene Türen: Wir habe nichts zu verbregen und Gäste sind immer herzlich Willkommen. Der Deutsche könnte dies als unordentlich interpretieren.
Geschlossene Türen heißt: Wir wollen unter uns bleiben und nicht gestört werden.
Was verrät die Sitzposition
Die Sitzposition der Männer:
Männer verwenden eine ausladende Körpersprache, die seine Männlichkeit unterstreicht. Er sitzt breitbeinig und beugt häufig den Oberkörper nach vorne. Diese Sitzposition gilt als männlich.
Die Sitzposition der Frauen
Eine Frau sitz bis hinten im Stuhl und verwendet die gesamte Sitzfläche. Dabei schlägt sie die Beine übereinander oder hält sie zusammen. Anatomisch können Frauen diese Position leichter einnehmen als Männer. Deshalb gilt sie als weiblich.
Dreht ein Gesprächspartner den anderen seine schmale Körperhälfte hin signalisiert er auf diese Weise, dass er der Situation entgehen möchte oder dem Gesprächspartner zeigt, dass er mit dem ‚Ganzen‘ hier nicht einverstanden ist.
Sie als Kanzleiinhaber führen ein erfolgreiches Gespräch, wenn Sie und Ihr Gesprächspartner nebeneinander statt gegenüber sitzen. Der Tisch bildet eine Gesprächsbarriere und Sie könne langsamer Rapport aufbauen. Das bedeutet Sie verlieren wertvolle Gesprächszeit.
Stabilität im Gespräch gibt Ihnen, wenn Sie die komplette Sitzfläche des Stuhles ausnutzen, Ihren Oberkörper aufrecht halten und mit beiden Beinen festen Bodenkontakt haben. Ihre Hände legen Sie entweder in den Schoss oder ruhig auf den Tisch (diese Position ist noch offener).
Spiegeln
Das Spiegeln der Körperhaltung ist auch eine nonverbale Kommunikation, mit der Sie eine Brücke zum Gesprächspartner aufbauen oder abbrechen können.
Mit leichten Bewegungen, Nicken oder die ähnliche Sitzposition senden Sie die nonverbale Botschaft aus: Ich bin zu einem Gespräch bereit und möchte dies mit dir auch führen.
Durch Spiegeln der Körperhaltung oder Körperzeichen wie Lächeln oder Nicken stellen Sie eine wertschöpfende Situation her. Das schafft Vertrauen.
Die Antwort kommt einen Wimpernschlag zu spät
Ist das schon ien Indiz auf eine Lüge?
Dieses nonverbale Signal versetzt uns zwar in Unbehagen, weil wir die Gründe nicht wissen. So fangen die Menschen an zu Mutmaßen und verrennen sich in Eventualitäten, die meist so wieso nicht zutreffen.
Hüten Sie sich bitte davor zu unken, der andere wird jetzt dann lügen.
In solch einer Situation gibt es nur die Flucht nach vorne: Fragen Sie Ihren Gesprächspartner was los ist oder ob etwas nicht stimmt oder …. Dann bekommen Sie die Antwort auf die Verzögerung und das Gespräch kann wider seinen Lauf nehmen-.